Detaillierte Wärmebrückenberechnungen mit "PsiTherm"

Der Wärmebrückennachweis gewinnt immer mehr an Bedeutung, nicht nur bei Wahl des reduzierten Wertes von weniger als 0,10 W/m²K bei den KfW-Nachweisen, sondern v.a. auch, um die niedrigsten Stufen (EH-55 oder EH-40) mit vertretbaren (wirtschaftlichen) Dämmstärken überhaupt zu erreichen!

 

Vorgehen: Jedes Wärmebrückendetail wird gezeichnet (CAD-Eingabe) und der zugehörige, längenbezogene Psi-Wert per Software (über Netz finiter Elemente) berechnet. Aus der Summe der Einzelwerte und der Hüllfläche wird der Wärmebrückenzuschlag bestimmt.